Zum letzten Mal aktualisiert am
Arbeitsbesuch der neuen Generaldirektorin der GD HERA im Nationalen Krisenzentrum in Senningen
Im Rahmen ihres Besuchs in Luxemburg wurde Frau Florika Fink-Hooijer, die kürzlich zur Generaldirektorin der GD HERA (Health Emergency, Preparedness & Response Authority) der Europäischen Kommission ernannt wurde, im Nationalen Krisenzentrum in Senningen empfangen.
Dieses Treffen ermöglichte einen intensiven Austausch über die Prioritäten der Europäischen Kommission für den Zeitraum 2024-2029 im Bereich der Vorbereitung und Bewältigung von Gesundheitskrisen mit den zuständigen nationalen Behörden, insbesondere dem Hochkommissariat für nationale Sicherheit, Vertretern des Innenministeriums, der Gesundheitsdirektion, der Großherzoglichen Feuerwehr- und Rettungsdienstbehörde (CGDIS) und der Verteidigungsdirektion. Frau Fink-Hooijer hob die kontinuierlichen Bemühungen hervor, die Widerstandsfähigkeit der Mitgliedstaaten gegenüber Krisen zu stärken und dabei ihre nationalen Besonderheiten zu berücksichtigen.
Der Hohe Kommissar für nationalen Schutz, Guy Bley, betonte, dass dieser strategische Austausch das Engagement Luxemburgs für die Förderung einer Kultur der Prävention, Antizipation und Bewältigung von Krisen im Geiste einer engen Zusammenarbeit mit seinen europäischen Partnern bekräftigt.
Bei der Besichtigung der Räumlichkeiten des Nationalen Krisenzentrums erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Aufgaben und Kompetenzen des HCPN, das dem Staatsministerium unterstellt ist. Der HCPN spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung des Konzepts des nationalen Schutzes, indem er alle Aktivitäten zur Krisenvorhersage, -prävention und -bewältigung koordiniert, um das Land und seine Bevölkerung zu schützen.
Pressemitteilung der Europäischen Kommission in Luxemburg, des Hochkommissariats für nationale Sicherheit, des Ministeriums für auswärtige und europäische Angelegenheiten, der Direktion für Verteidigung, des Ministeriums für Gesundheit und soziale Sicherheit, des Ministeriums für innere Angelegenheiten und der Großherzoglichen Feuerwehr- und Rettungsdienstbehörde (CGDIS)